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Hanfpower - Für dein Wohlbefinden

Hier in unserer Hanfprodukte Kategorie finden Sie alles was das Pflanzenherz begehrt. Produkte aus Hanf werden seit ewigen Zeiten geschätzt und effektiv genutzt, sind leider jedoch durch die Prohibition in Vergessenheit geraten und erleben nun wieder ihr langersehntes Comeback!

Hanfpower

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Die Hanfpflanze (Cannabis) ist eine der ältesten und vielseitigsten Kultur- und Nutzpflanzen der Menschheit. Sie wurde schon vor tausenden von Jahren für die Herstellung von Papier, Kleidung, Seilen, Lebensmitteln, Kosmetik und Medizin verwendet. Sie enthält über 500 verschiedene Inhaltsstoffe, darunter über 100 Cannabinoide, die eine Reihe von Wirkungen auf den Körper und den Geist haben können. In diesem Artikel erfährst du mehr über die Geschichte, die traditionelle Nutzung, die Kultivierung, die Gesundheit und die Medizin der Hanfpflanze.

Die lange und alte Geschichte der Hanfpflanze

Die Hanfpflanze stammt vermutlich aus Zentralasien und wurde schon vor etwa 10.000 Jahren in China als Faserpflanze angebaut. Archäologische Funde belegen, dass Hanfseile schon damals verwendet wurden. Auch die ältesten bekannten Papierfragmente bestehen aus Hanffasern.

Die Verwendung von Hanf als Rausch- und Heilmittel lässt sich bis etwa 4.000 Jahre zurückverfolgen. In Indien wurde Hanf als heilige Pflanze verehrt und im Rahmen religiöser Riten konsumiert. In den Veden, den ältesten Schriften des Hinduismus, wird Hanf als eine der fünf heiligen Pflanzen bezeichnet, die Freude und Glück bringen. Der Name für Hanf in Sanskrit ist “bhang”, was auch ein Getränk aus Milch, Gewürzen und Hanfblättern bezeichnet.

In China wurde Hanf ebenfalls als Medizin geschätzt. Der legendäre Kaiser Shennong soll um 2700 v. Chr. ein Buch über die Heilkräfte von Pflanzen geschrieben haben, in dem er auch Hanf erwähnt. Er empfahl Hanf unter anderem für die Behandlung von Malaria, Rheuma, Verstopfung und Gicht.

Auch in anderen Teilen der Welt wurde Hanf als Rausch- und Heilmittel verwendet. In Ägypten wurden Mumien mit Hanfbinden umwickelt und im Grab des Pharaos Ramses II. wurden Hanfblüten gefunden. Die alten Ägypter nutzten Hanf unter anderem für die Linderung von Schmerzen und Entzündungen.

In Europa wurde Hanf vor allem als Faserpflanze angebaut, aber auch als Medizin genutzt. Im Mittelalter schrieb der berühmte Arzt Paracelsus über die heilenden Eigenschaften von Hanf und empfahl ihn für verschiedene Beschwerden. Im 16. Jahrhundert brachten spanische Eroberer Hanfsamen nach Amerika, wo sie sowohl von den Einheimischen als auch von den Kolonisten angebaut wurden.

Im 19. Jahrhundert erlebte Hanf eine Renaissance als Medizin in Europa und Amerika. Zahlreiche Ärzte und Apotheker lobten die Wirkung von Hanfextrakten bei verschiedenen Krankheiten wie Asthma, Epilepsie, Migräne oder Schlaflosigkeit. Auch berühmte Persönlichkeiten wie Queen Victoria oder Mark Twain sollen Hanf als Medizin verwendet haben.

Im 20. Jahrhundert geriet die Hanfpflanze jedoch in Verruf und wurde weltweit verboten oder stark eingeschränkt. Dies lag vor allem an der zunehmenden Verbreitung von Cannabis als Droge und an der politischen und wirtschaftlichen Konkurrenz zu anderen Industrien wie Baumwolle oder Holz. Die medizinische Nutzung von Cannabis wurde weitgehend vergessen oder verleugnet.

Erst in den letzten Jahrzehnten kam es zu einer Wiederentdeckung und Neubewertung der Hanfpflanze als Medizin. Dank wissenschaftlicher Forschung und Patientenberichten wurden die therapeutischen Potenziale von Cannabis wieder anerkannt und in vielen Ländern legalisiert oder zumindest toleriert.

Die traditionelle Nutzung der Hanfpflanze

Die Hanfpflanze wurde in verschiedenen Kulturen und Traditionen auf unterschiedliche Weise genutzt. Dabei spielten sowohl die klimatischen und geographischen Bedingungen als auch die religiösen und sozialen Faktoren eine Rolle.

In Indien wurde Hanf vor allem als Rauschmittel verwendet, um einen Zustand der Ekstase und der Verbindung mit dem Göttlichen zu erreichen. Hanf wurde als “bhang” getrunken, als “ganja” geraucht oder als “charas” gekaut. Hanf wurde auch als Opfergabe an die Götter dargebracht oder bei Festen wie Holi oder Shivaratri konsumiert.

In China wurde Hanf vor allem als Medizin verwendet, um das Gleichgewicht von Yin und Yang im Körper zu fördern. Hanf wurde als “ma” bezeichnet und als Tee, Tinktur, Pulver oder Salbe angewendet. Hanf wurde auch als Nahrungsmittel oder als Rohstoff für Papier, Seile oder Kleidung verwendet.

In Europa wurde Hanf vor allem als Faserpflanze verwendet, um Textilien, Papier, Seile oder Segel herzustellen. Hanf wurde als “hemp” bezeichnet und war ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Hanf wurde auch als Medizin verwendet, um Schmerzen, Krämpfe, Entzündungen oder Schlafstörungen zu behandeln.

In Amerika wurde Hanf vor allem als Nutzpflanze verwendet, um Fasern, Öl, Samen oder Nahrung zu gewinnen. Hanf wurde als “cannabis” bezeichnet und war ein wichtiger Bestandteil der Landwirtschaft. Hanf wurde auch von den Ureinwohnern als Rausch- oder Heilmittel verwendet, um Visionen zu erleben oder Krankheiten zu heilen.

Hanf als natürliche Quelle für Gesundheit und Heilung

Die Cannabis-Pflanze enthält über 500 verschiedene Inhaltsstoffe, darunter über 100 Cannabinoide, die eine Reihe von Wirkungen auf den Körper und den Geist haben können. Die Cannabinoide sind die wichtigsten Wirkstoffe der Hanfpflanze für die Gesundheit und die Medizin. Sie interagieren mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System, das an vielen physiologischen Prozessen beteiligt ist, wie zum Beispiel der Schmerzregulation, der Entzündungshemmung, der Immunabwehr, der Stimmung, dem Appetit, dem Schlaf und dem Gedächtnis.

Die bekanntesten Cannabinoide sind THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol). THC ist für die psychoaktive Wirkung von Cannabis verantwortlich, die je nach Dosis und Person zu Euphorie, Entspannung, Kreativität oder Angst führen kann. CBD hat keine psychoaktive Wirkung, sondern wirkt eher beruhigend, entkrampfend, entzündungshemmend und neuroprotektiv.

Die Hanfpflanze kann bei verschiedenen Krankheiten und Beschwerden helfen oder die Symptome lindern. Dazu gehören zum Beispiel chronische Schmerzen, Multiple Sklerose, Epilepsie, Parkinson, Alzheimer, Krebs, Depressionen, Angststörungen oder Schlafstörungen. Die Hanfpflanze kann auch die Lebensqualität von Patienten verbessern, indem sie ihnen Erleichterung, Entspannung und Wohlbefinden verschafft.

Die Hanfpflanze kann auf verschiedene Weise konsumiert werden. Die gängigsten Methoden sind das Rauchen oder Vaporisieren von getrockneten Blüten oder Extrakten, das Einnehmen von Ölen oder Kapseln oder das Auftragen von Salben oder Cremes auf die Haut. Die Dosierung und die Wirkung hängen von vielen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Sorte, der Qualität, der Konsumform und der individuellen Empfindlichkeit.

Die Hanfpflanze ist eine natürliche Quelle für Gesundheit und Heilung. Sie hat eine lange Geschichte als Medizin und wird heute wieder zunehmend anerkannt und erforscht. Sie bietet viele Vorteile für den menschlichen Körper und kann bei vielen Krankheiten und Beschwerden helfen oder die Symptome lindern. Sie sollte jedoch immer mit Vorsicht und unter ärztlicher Aufsicht verwendet werden.

Die Kultivierung der Hanfpflanze

Die Hanfpflanze ist eine einjährige Pflanze, die sich durch Selbstaussaat vermehrt. Sie kann bis zu vier Meter hoch werden und hat einen holzigen Stamm mit verzweigten Ästen. Die Blätter sind handförmig mit fünf bis neun gezackten Fingern. Die Blüten sind klein und grünlich-gelb und bilden sich an den Spitzen der Äste.

Die Hanfpflanze ist in zwei Geschlechter unterteilt: männliche und weibliche Pflanzen. Die männlichen Pflanzen sind meist kleiner und schlanker und bilden längliche Blütenstände aus, die Pollen produzieren. Die weiblichen Pflanzen sind meist größer und buschiger und bilden kugelige Blütenstände aus, die Harzdrüsen enthalten. Die Harzdrüsen sind die Quelle der Cannabinoide, die für die Wirkung von Cannabis verantwortlich sind.

Die Hanfpflanze ist eine anspruchslose Pflanze, die in fast jedem Klima wachsen kann. Sie bevorzugt jedoch einen sonnigen Standort mit einem nährstoffreichen und gut durchlässigen Boden. Sie benötigt viel Wasser während der Wachstumsphase, aber weniger während der Blütephase. Sie ist resistent gegen Schädlinge und Krankheiten und kann andere Unkräuter verdrängen.

Die Hanfpflanze hat eine Vegetationsperiode von etwa vier bis sechs Monaten. Sie beginnt zu blühen, wenn die Tage kürzer werden. Die männlichen Pflanzen blühen früher als die weiblichen Pflanzen und sterben nach der Pollenfreisetzung ab. Die weiblichen Pflanzen blühen länger und bilden Samen aus, wenn sie bestäubt werden.

Die Ernte der Hanfpflanze hängt vom Zweck ab. Für die Fasergewinnung werden die Pflanzen kurz vor oder während der Blüte geerntet, wenn sie am höchsten sind. Für die Samengewinnung werden die Pflanzen nach der Samenreife geerntet, wenn sie braun werden. Für die Cannabinoidgewinnung werden die Pflanzen während der Blüte geerntet, wenn sie am meisten Harz enthalten.

Die genannten Infos sind rein informatorisch und stellen keine Einnahmeempfehlung und kein Heilversprechen dar!