Vaporizer
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Hier noch ein kleiner Ausflug in die Vergangenheit... Vaporizer gibt es allgemein seit 1993 auf dem Markt. Der moderne Vaporizer wie wir ihn kennen hat seine Gestalt Ende des 20. Jahrhunderts angenommen. Der Volcano Vaporizer ist der Vorreiter und wurde sogar bereits 1996 erfunden. Seitdem sind die kleinen wunderbaren Geräte nicht mehr aus dem Kiffer-Alltag wegzudenken. Nachdem Volcano sind viele weitere Hersteller und Geräte auf den Markt gekommen und alle haben sie sich stetig weiter entwickelt.
Häufig gestellte Fragen
Wie funktioniert ein Vaporizer?
Ein Vaporizer ist wie ein kleiner Ofen für deine Kräuter und Konzentrate. In der Heizkammer werden die Aromastoffe auf schonende Art und Weise gelöst. Anders als beim Rauchen kommt es beim Vaporizer zu keiner Verbrennung. Die Kräuter werden in einer kleinen Heizkammer auf eine Temperatur unterhalb des Brennpunktes erhitzt. Bei der Konvektion wird der Luftstrom im Inneren der Kammer dauerhaft erhitzt. Sobald man am Vaporizer ansaugt, wird der warme Dampf freigesetzt und kann gedampft werden. Im Gegensatz dazu erhitzt ein Konduktionsverdampfer nicht die Luft, sondern die Füllkammer selbst.
Welche Temperatur erreicht ein Vaporizer?
Vaporizer sind generell eine tolle Möglichkeit, um Kräuter zu verdampfen und dabei die Wirkstoffe zu inhalieren. Die Temperatur, die ein Vaporizer erreicht, hängt von verschiedenen Faktoren ab. In der Regel sind 210 Grad als maximale Vaporizer Temperatur absolut ausreichend. Bei Vaporizer mit sehr guten thermischen Eigenschaften kommt es auch bei höheren Temperaturen zu keinerlei Verbrennung. Bei weniger ausgereiften Geräten können schon ab 200 Grad Celsius Teile des Dampfgutes verkokeln. Die richtige Temperatur hängt auch von der Art des verdampften Krauts ab. Für Cannabis gibt es in den meisten Fall drei Temperaturbereiche für das Vapen mit jeweils unterschiedlichen Wirkungen: Niedriger Bereich: 163 – 177 °C. Mittlerer Bereich: 177 – 204 °C. Hoher Bereich: 204°C+. Dabei gilt: Je höher die Temperatur, desto mehr Wirk- und Brennstoffe werden aus dem Kraut gelöst.
Konvektion oder Konduktion - Was schmeckt besser?
Konvektionsverdampfer sind die Gourmets unter den Vaporizern. Sie erhitzen die Inhaltsstoffe gleichmäßig und sorgen so für ein unvergleichliches Geschmackserlebnis. Bei Konduktionsverdampfern kann es hingegen zu Verbrennungseffekten kommen, die den Geschmack beeinträchtigen und verstärkt Schadstoffe freisetzen. Wenn du es ganz exquisit haben möchtest, empfehlen wir die den WIZ Hybrid Vaporizer. Mit dem kannst du nämlich nicht nur vaporizieren, sondern gleichzeitig auch noch ein mit Aroma versetztes Liquid deiner Wahl dampfen.
Ist ein Vaporizer gesünder als eine normale Zigarette oder Joint?
Vaporizer sind auf jeden Fall die gesündere Alternative zu Joints oder Zigaretten. Beim Vaporisieren von Cannabis werden die schädlichen Stoffe wie Tabak und Nikotin lediglich verdampft. Das bedeutet, dass kein Rauch entsteht, der in die Lungen gelangt und sich dort ablagert. Beim Verdampfen mit dem Vaporizer wird die Substanz erwärmt, ohne sie aber tatsächlich verbrennen zu lassen. Deshalb ist das Verdampfen von Heilkräutern im Vergleich gesünder als das Rauchen. Ein Vaporizer ist weniger schädlich als das normale Rauchen, wie z.B. durch Zigaretten, Pfeife und generellem Verbrennen von Tabak. Das heißt aber nicht, dass Vaporizer automatisch gesund sind. Alles was wir einatmen und normalerweise nicht in die Lunge gehört, kann potenziell auch schädlich sein.